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   FG Saarland, 29.07.1994 - 2 S 69/94   

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https://dejure.org/1994,35279
FG Saarland, 29.07.1994 - 2 S 69/94 (https://dejure.org/1994,35279)
FG Saarland, Entscheidung vom 29.07.1994 - 2 S 69/94 (https://dejure.org/1994,35279)
FG Saarland, Entscheidung vom 29. Juli 1994 - 2 S 69/94 (https://dejure.org/1994,35279)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 1995, 379
  • EFG 1995, 399
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • BFH, 27.11.2020 - X E 4/20

    Rechtsanwaltsgebühren bei derselben Angelegenheit mit mehreren Gegenständen

    In den Fällen des § 149 FGO ist für die Spruchkörperzuständigkeit nach der in Rechtsprechung und Literatur ganz überwiegend vertretenen Auffassung, der der Senat sich anschließt, zudem entscheidend, wer die Kostengrundentscheidung getroffen hat (vgl. jeweils mit ausführlichen und zutreffenden Begründungen, auf die der Senat Bezug nimmt, Beschlüsse des Finanzgerichts --FG-- des Saarlandes vom 29.07.1994 - 2 S 69/94, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1995, 378; des FG Düsseldorf vom 07.02.2001 - 14 Ko 583/01 KF, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst 2001, 1131, und des FG Münster vom 07.06.2010 - 9 Ko 647/10 KFB, EFG 2010, 2021, unter II., alle mit zahlreichen weiteren Nachweisen, auch zur vereinzelt vertretenen Gegenauffassung; Gräber/Stapperfend, Finanzgerichtsordnung, 9. Aufl., § 149 Rz 18; Schwarz in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 149 FGO Rz 53; ebenso für die Parallelvorschrift der Verwaltungsgerichtsordnung Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 13.03.1995 - 4 A 1/92, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1995, 2179, unter II.1.).
  • FG Münster, 07.06.2010 - 9 Ko 647/10

    Kostenfestsetzung nach Hauptsacheerledigung

    Zur Begründung verweist das Gericht auf die ausführlich begründeten Beschlüsse des FG des Saarlandes vom 29. Juli 1994 2 S 69/94 (EFG 1995, 379) und des FG Düsseldorf vom 7. Februar 2001 14 Ko 583/01 (DStRE 2001, 1131).
  • FG Münster, 10.07.2012 - 11 Ko 3705/11

    Voraussetzungen für die Anrechnung einer Geschäftsgebühr zur Hälfte auf eine nach

    Zur Begründung verweist das Gericht auf die ausführlich begründeten Beschlüsse des FG des Saarlandes vom 29. Juli 1994, 2 S 69/94 (EFG 1995, 379) und des FG Düsseldorf vom 07. Februar 2001, 14 Ko 583/01 (DStRE 2001, 1131).
  • FG Schleswig-Holstein, 20.08.2008 - 5 KO 15/08

    Kostenerstattung für das außergerichtliche Vorverfahren - keine Erstattung

    Dies bedeutet aber, dass die Prüfung eines Steuerbescheides, für die eine Gebühr nach § 28 i.V.m. § 13 StBGebV anfällt, noch in die Zeit vor die Einspruchseinlegung und damit - als letzte Handlung - auch dann noch in das dem außergerichtlichen finanzbehördlichen Rechtsbehelfsverfahren vorausgehende Verwaltungsverfahren fällt, wenn die Prüfung zur Einspruchserhebung führt (vgl. so auch Finanzgericht des Saarlandes, Beschluss vom 29. Juli 1994 2 S 69/94, EFG 1995, 399).
  • FG Sachsen-Anhalt, 08.05.2006 - 4 KO 269/06

    Übertragung einer Kostenentscheidung auf einen Vorsitzenden; Begrenzung der

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  • VG Berlin, 23.05.2011 - 35 KE 32.10

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss

    Sind während des vorbereitenden Erinnerungsverfahrens auf dieses Verfahren bezogene Entscheidungen i.S. des § 87 a Abs. 1 Nr. 3 VwGO zu treffen (z.B. bei Zurücknahme oder Erledigungserklärung der Erinnerung), so ist dafür (unter Ausschluss der Beschwerde) der Einzelrichter zuständig (vgl. für das entsprechend geregelte finanzgerichtliche Verfahren: FG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 4. Januar 2011 - 5 KO 1294/10 -, juris, Rn. 15, unter Hinweis auf zahlreiche entsprechende unveröffentlichte Beschlüsse des FG Sachsen-Anhalt und auf den Beschluss vom 19. September 1995 - II 1/95 KO -, juris = EFG 1996, 149; FG Bremen, Beschluss vom 7. November 1994 - 2 94 198 E 2 -, juris, Rn. 13 bis 25 = NVwZ-RR 1996, 366, 368; Koch, in: Gräber, FGO, 7. Aufl. 2010, § 79 a, Rn. 15; a.A. ohne nähere Begründung: BVerwG, Beschlüsse vom 13. März 1995 - 4 A 1/92 -, juris, Rn. 6, und vom 14. Februar 1996 - 11 VR 40/95 -, juris, Rn. 2; darauf Bezug nehmend: VG Berlin, Beschluss vom 12. März 2010 - VG 9 KE 48.10 - VG Trier, Beschluss vom 3. Juni 2005 - 5 K 107/05.TR -, juris, Rn. 2; ebenso Geiger, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 87 a, Rn. 12; Ortloff/Riese, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 87 a, Rn. 34; Kothe, in: Redeker/von Oertzen, VwGO, 15. Aufl. 2010, § 87 a, Rn. 5; Schmid, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 87 a, Rn. 8; Kopp/Schenke, VwGO, 16. Auflage 2009, § 87 a, Rn. 7; für das finanzgerichtliche Verfahren: FG Münster, Beschluss vom 7. Juni 2010 - 9 Ko 647/10 KFB -, juris, Rn. 5 bis 12; FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 9. Januar 1996 - 6 Ko 16/93 -, juris, Rn. 25; FG des Saarlandes, Beschluss vom 29. Juli 1994 - 2 S 69/94 -, juris, LS 2 = EFG 1995, 379; Seer, in: Tipke/Kruse, AO/FGO, Stand: Februar 2009, § 79 a FGO, Rn. 11).
  • FG Düsseldorf, 07.02.2001 - 14 Ko 583/01

    Zuständigkeit des Vorsitzenden oder Berichterstatters zur Entscheidung über

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  • FG Sachsen-Anhalt, 26.07.2010 - 5 KO 805/10

    Funktionelle Zuständigkeit im Erinnerungsverfahren - Berechnung der

    Der Regelungsbereich des § 79 a FGO erfasst deshalb nur solche Nebenentscheidungen, die in einem untergeordneten Nebenverfahren zu der mit dem eigentlichen gerichtlichen Hauptsacheverfahren ursprünglich angestrebten Hauptsacheentscheidung zu treffen sind [FG Saarland, Beschluss vom 29. Juli 1994 - 2 S 69/94 - EFG 1995, S. 379 (380)].
  • FG Sachsen-Anhalt, 04.01.2011 - 5 KO 1294/10

    Regelungsbereich des § 79a FGO - Tätigwerden des Bevollmächtigten

    Der Regelungsbereich des § 79 a FGO erfasst deshalb nur solche Nebenentscheidungen, die in einem untergeordneten Nebenverfahren zu der mit dem eigentlichen gerichtlichen Hauptsacheverfahren ursprünglich angestrebten Hauptsacheentscheidung zu treffen sind (FG Saarland, Beschluss vom 29. Juli 1994 - 2 S 69/94 - EFG 1995, 379, 380).
  • FG Schleswig-Holstein, 20.08.2008 - 5 K 220/07

    Erstattungsfähigkeit der Zeitgebühr eines Steuerberaters für die Prüfung von

    Dies bedeutet aber, dass die Prüfung eines Steuerbescheides, für die eine Gebühr nach § 28 i.V.m. § 13 StBGebV anfällt, noch in die Zeit vor die Einspruchseinlegung und damit - als letzte Handlung - auch dann noch in das dem außergerichtlichen finanzbehördlichen Rechtsbehelfsverfahren vorausgehende Verwaltungsverfahren fällt, wenn die Prüfung zur Einspruchserhebung führt (vgl. so auch Finanzgericht des Saarlandes, Beschluss vom 29. Juli 1994 2 S 69/94, EFG 1995, 399).
  • FG Köln, 15.04.2002 - 10 Ko 8040/98

    Kosten für einen mehrfach qualifizierten Bevollmächtigten

  • FG Saarland, 29.03.1996 - 2 S 39/96
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